Allgemeine Informationen
Username:Meisenbrust
Charaktername: Mein Name lauter Fluch. (Später Ozeanpfote/Ozeanstrom)
Clan: Ein Streuner bin ich. (Später SonnenClan)
Rang: Was soll ich für einen Rang haben, wenn ich ein Streuner bin ? Natürlich bin ich mein eigener Anführer ! (später Schüler/Krieger)
Alter: Ich bin 8 Monde alt.
Geschlecht: Siehst du das wirklich nicht ? Ich bin ein Kater !
Äußeres
Fellfarbe: Dunkelblau/grau
Musterung: Streifen
Augenfarbe: Seine Augen haben die Farbe des Ozeans, und scheinen auch so tief wie ein Ozean. Man kann sich leicht in dem Anblick und tiefen seiner Augen verlieren.
Aussehen im Text: Du willst wissen wie ich aussehe ? Bist du ein blinder Nichtsnutz, oder was ?
Aber gut, wie du willst.
Mein Fell hat eine dunkelblaugraue Farbe. Auf meinem Rücken befindet sich ein etwas dunklerer, blasser Streifen, welcher an meiner Schweifwurzel aufhört und sich in meinem Gesicht teilt. Von diesem Strich gehen mehrere Wellenartige Streifen aus. Mein Schweif ist gestreift. Meine rechte Vorderpfote hat dieselbe Farbe wie die Streifen, die linke ebenfalls. Ebenfalls hat mein Brustfell die selbe Farbe. Ich habe an meinem rechten Auge 2 Narben und auf meiner Nase ebenfalls 2 Narben.
Mein Fell an sich ist mittellang und hält Wasser und Wind gut ab.
Viele schätzen mich älter ein, denn trotz meines jungen Alters bin ich schon sehr groß, viel größer als normale Katzen in meinem Alter. Schlank bin ich außerdem auch, trotzdem habe ich viele Muskeln und bin sehr kräftig.
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Inneres
Stärken: Kämpfen, Jagen, Schwimmen
Schwächen: Klettern, Buddeln, Streit scheint ihn magisch anzuziehen
Vorlieben: Kämpfen, Gewitter, Schwimmen
Abneigungen: Wenn man ihn über seine Familie fragt, Respekt zeigen, Freundschaft, Liebe&co.
Charakter im Text: Hmm... wie kann ich mich wohl am besten beschreiben ? Ah, ich denke ich weiß wie.
Frech. Das sagen viele zu mir, sie meinen ich sei ein frecher Kater, welcher vor älteren keinen Respekt zeigt. Warum sollte ich auch ? Die interessieren mich sowieso nicht. Im allgemeinen interessieren mich andere Katzen nicht viel. Ich bin ein kühler Kater, welcher seine Meinung sagt. Dadurch gerate ich oft in streitereien und kämpfe, aber das macht mir nichts aus, schließlich mag ich das Kämpfen. Schnell werde ich agressiv, besonders wenn man über Familie oder Liebe spricht, sowas hasse ich. Es gibt nichts schlimmeres als Katzen die denken, dass Liebe, Zusammenhalt, Freundschaft und Familie wichtig ist. Von all dem brauche ich nichts.
(Er ist homosexuell, jedoch stellt er das später erst fest)
Familie
Mutter: Susan - Streunerin - Verschwunden
Vater: Tom - Streuner - Verschwunden
Geschwister: Pia - Streunerin - Verschwunden(spieler wird gesucht)
Gefährte: Wird gesucht (Kater !)
Junge: -
Mentor: Wird gesucht
Schüler: -
Sontiges
Regeln gelesen ?: Ja.
Vergangenheit: Nun gut, dann erzähle ich dir neugiriegem Krähenfaß mal etwas über mich. Aber merke dir das was ich sage, ich erzähle es nur einmal.
Geboren wurde ich bei einem Gewitter in einem altem Fuchsbau. In meinem Wurf war noch meine Schwester Pia, eine schöne orange, weiße Kätzin. Sie sah unserer Mutter, Susan, ähnlich. Tom hieß mein Vater, ein brauner Kater mit schwarzen Streifen und Punkten. Unsere Mutter ließ sich mit den Namen Zeit und so wurde ich 2 Monde alt, ohne einen Namen zu haben. Pia hatte ihren bereits bekommen. Da ich nur Unsinn anstellte gab mir meine Mutter den Namen Fluch, weil ich eine plage war. Tja. Unsere Eltern trainierten uns. Brachten uns das Jagen und Kämpfen bei. Eines Tages meinten sie es wäre Zeit, ich fragte wofür und sie meinten ich würde es bald wissen. So gingen wir zu einem altem Zweibeinernest, in dem es schrecklich nach Hund stank. Wir wurden hinein geschickt, sollten die Hunde vertreiben. WIR 2 Junge im Alter von 6 Monden ! Aber Pia wiedersprach nicht, also tat ich es. Und wurde bestraft, mit einer Narbe über meiner Nase. Also gingen wir voller Angst hinein. Der Hund bemerkte uns sofort und wir rannten weg, teilten uns auf. Er lief hinter mir her. Ich hörte meine Eltern nur lachen. Weit lief ich, ganz weit, bis ich nicht mehr wusste wo ich war und der Hund fort war. Einen Mond lang habe ich meine Eltern gesucht, habe unseren alten Bau gefunden, aber sie waren nicht dort, haben mich im Stich gelassen. In dem Moment realisierte ich, dass ich nur benutzt wurde. So zog ich alleine durch die Gegend, traf viele Katzen, freundete mich an, doch jeder bertrug mich. Also vertraute ich niemandem mehr, nur noch mir selbst, kämpfte viel bis ich zum Schrecken der Hauskätzchen und auch von vielen Streunern wurde. Unmöglich, ich weiß. Ich mit meinen 8 Monden habe bereits viele kämpfe hinter mir und es waren sicher nicht die letzten.