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Angesprochen: Löwenstern
Erwähnt: Sturmwolke, Schneefrost, Nebelnacht, Goldfeder
Ort: Lagermitte -> Heilerbau

Akaya hatte eine relativ normal Vergangenheit.
Auch wenn sie ziemlich viel ärger gemacht hatte was an ihrem schwierigen Charakter lag/liegt.
Sie ist ohne Vater aufgewachsen und ist auch ziemlich froh darüber weil er wohl ein Playboy wahr und mit so jemanden wollte sie damals und jetzt immer noch nichts zu tun haben.
Sie lernte in einem angemessenen Alter jagen und kämpfen wobei sie schon immer im Kämpfen besser war.
Kurz bevor sie 7 Monde wurde starb ihre Mutter bei einem überfall von Fremden Katzen, danach zog sie alleine weiter.

Schaut es euch doch mal an! Es ist echt cool!
Mich findet ihr unter Ampferjunges

Akaya hatte eine relativ normal Vergangenheit.
Auch wenn sie ziemlich viel ärger gemacht hatte was an ihrem schwierigen Charakter lag/liegt.
Sie ist ohne Vater aufgewachsen und ist auch ziemlich froh darüber weil er wohl ein Playboy wahr und mit so jemanden wollte sie damals und jetzt immer noch nichts zu tun haben.
Sie lernte in einem angemessenen Alter jagen und kämpfen wobei sie schon immer im Kämpfen besser war.
Kurz bevor sie 7 Monde wurde starb ihre Mutter bei einem überfall von Fremden Katzen, danach zog sie alleine weiter.

Nudelmaschiene

http://orig14.deviantart.net/6fc0/f/2016/084/6/b/gift__emily_by_f_e_r_e_t_t_o-d9we239.png

https://i.servimg.com/u/f86/19/24/19/54/herbst10.jpg

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Wolf

Der rauchschwarze Kater hörte seinem Oberhaupt geduldig zu, und versuchte dabei, nicht die Fassung zu verlieren, da er auf ihn etwas wahnsinnig wirkte. Die stechenden Blicke von Asche und Pyro ließen ihm das Blut in den Adern gefrieren. Wolf respektierte Pyro, doch er wusste, dass das nicht auf gegenseitigkeit beruhte, was ihn verunsicherte. Er ließ sich Pyro's Worte noch einmal durch den Kopf gehen. Er frage sich, warum sie ihn aufgesucht hatten, nur um ihn eine solche Frage zu stellen. Er wollte es dem flammenfarbenen Kater nicht ins Gesicht sagen, jedoch wusste er, dass Pyro niemals an das Geschenk der neun Leben der allsehenden Augen haben würde. Nachdem er sich eine gute, ausfürliche Antwort überlegt hatte, sprach er mit fester, jedoch leicht beängstigenden Stimme: "Die Geschichten sind wahr. Die Allsehenden Augen der beiden Clans; Schatten- und HimmelClan, sie besitzen die Macht der neun Leben." er dachte kurz nach, da er keine Fehlinformationen geben wollte, vor allem nicht an das Oberhaupt. "Die Clankatzen glauben an soetwas wie den Himmel, wir nennen sie die Mondläufer. Dort kommen die Katzen hin, wessen Leben auf der Erde erloschen ist. Katzen, die in ihrem Leben gutes getan haben." sein Blick verfinsterte sich. "Und dann habe ich noch Geschichten gehört, über den dunklen Wald. Dort sollen die verstorbenen Katzen hin kommen, welche gegen das Gesetz des Berges verstoßen haben, nehmen wir als Beispiel einfach: sie haben ihren eigenen Clangefährten umgebracht." sein Blick wurde noch finstere. Er wusste, dass er nach seinem Tod ebenfalls in den dunklen Wald kommen würde, sofern dieser wirklich existieren sollte. Er fürchtete sich daher vor dem Tod, jedoch wusste er auch, dass er daran absolut nichts mehr ändern könne, weswegen er sich damals dafür entschlossen hatte, sich den Otaktay anzuschließen. Wenn man ihn später im Tode schon in die Hölle schicken würde, so wäre es ihm egal, ob er zu seinen Lebenszeiten noch weitere grausame Dinge anstellen würde, denn schlimmer könnte man ihn ohnehin nicht bestrafen. "Allerdings weiß ich nicht, ob der dunkle Wald wirklich die Realität ist. An den Mondläufern kann ich jedoch nicht zweifeln, ich habe unser Allsehendes Auge schon vor meinen Augen an tödlichen Rattenbissen verendet, und nach dem er bei unserem Pflanzenkenner war, hat man ihm nicht mal angesehen, dass er jemals verwundet war. Nicht einmal Narben blieben." der schwarze Kater wusste jedoch nicht, ob der Pflanzenkenner des HimmelClans das Auge so gut geheilt hatte, dass die Narben keine Chance hatten, sich in seiner Haut fest zu brennen. "Jedenfalls" räusperte sich Wolf, als er merkte, dass er etwas von seinem eigentlichen Thema abgekommen war, "Die Allsehenden Augen, so erzählte man sich zu mindest, hatten besondere Kräfte, die schon fast unnatürlich auf mich wirkten. Sie konnten mit den Mondläufern, unseren gefallenen Jägern, in Kontakt treten, und von diesen haben sie Prophezeiungen erhalten, welche die Zukunft vorhersagten. Aber um ehrlich zu sein, habe ich davon keine genauere Ahnung. Ich habe es im HimmelClan nie angestrebt, jemals ein Auge zu werden." seine Stimme wurde immer ruhiger. Er hatte bemerkt, dass Pyro ihm nun geduldig zuhörte, und beide ihren stechenden Blick ein wenig angenehmer machten. "Die Augen mussten zur Mondhöhle gehen, um dort ihre neun Leben zu empfangen. Wie genau sie ausgewählt wurden, weiß ich nicht. Ich schätze, sie bekamen Träume von unseren Ahnen, die ihm sagten, dass er dazu bestimmt war, den Clan anzuführen. Doch wäre es ungünstig für die Augen, würden sie so schnell in einer Schlacht sterben, so schenken die Mondläufer ihnen die Macht, neun Leben zu besitzen. Das heißt für sie, sie dürfen neun mal an einer Verletzung sterben, die tödlich wären, und kommen mit neuer Kraft wieder zurück ins Leben. Doch schlitzt man ihm die Kehle auf, so stirbt das Auge eines sehr schmerzvollen und qualvollen Tod, da selbst die Mondläufer nicht dazu in der Lage wären, eine solche Verletzung zu heilen." er setzte zu einer kurzen Pause an, und beäugte Pyro mit einem fragenden Blick. Er fragte sich, was er wohl nun mit diesen Informationen vor hatte, und ob es ihm bewusst war, dass er niemals an eine solche Macht gelangen würde, doch er hätte nicht gefragt, so neugierig er auch war. Asche wirkte auf ihn etwas verwirrt und auch bei Asche fragte er sich, was dem Grauen wohl nun im Kopf vorher ginge. Wolf interessierte sich nicht besonders dafür, neun Leben zu besitzen, schließlich war er teilweise schon mit einem überfordert. Und sollte er eines Tages sterben, so dachte er, würde sich vermutlich sowieso niemand mehr an ihn erinnern. Ob er nun neun Leben gehabt hätte, oder nicht. Und wenn jemand wie er an eine solche Fähigkeit gelangen könnte, so könnte es vermutlich jeder schaffen. Im tiefern Sinne; es wäre nichts besonderes. Wolf fasste den Mut zusammen, Pyro nun doch zu fragen. "Und, was möchtest du nun mit dieser Information anrichten?" fragte er mit etwas zittriger Stimme, und gesenktem Blick. Asche drehte den Kopf weg, und Wolfs Herz fing an zu hämmern. Er hatte Angst, etwas falsches gesagt zu haben, jedoch hat er diese Frage als ziemlich angemessen empfunden. Unsicher schaute er in Pyros Gesicht, in voller Erwartung auf eine Antwort, die der neugiere Wolf so gerne gehabt hätte.

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Schwarzschattenhimmel

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