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Thema: Re: Was hast du zuletzt kopiert? So Feb 28 2016, 19:48
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Thema: Re: Was hast du zuletzt kopiert? So Feb 28 2016, 19:55
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Thema: Re: Was hast du zuletzt kopiert? So Feb 28 2016, 20:12
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Thema: Re: Was hast du zuletzt kopiert? So Feb 28 2016, 21:31
*Lohnt es sich noch zu kämpfen?*fragte sich der 16-jährige Junge. *Nein. Genauso wenig wie es noch einen Sinn hat weiterleben* beantwortete er seine Frage selbst. Sie waren jetzt alle nicht mehr da. Sinnlos gestorben. Für nichts und wieder nichts. Wegen einem sinnlosen Krieg. Der Schmerz fraß ihn von innen her auf. Als erstes hatte der Schmerz die Hoffnung verdrängt. Das Oberhaupt der Stadt hätte nachgeben sollen als es noch konnte. Aber nein , ihr Präsident hatte sie in den Krieg gestürzt. Seit Jahren war bereits gekämpft worden. Immer mehr junge Männer oder Jugendliche wurden gezwungen in den Krieg zu ziehen. Doch jetzt war es aus. Der Präsident war nicht mehr am Leben. Von den einst Milliarden die dieses Land bewohnt hatten lebten noch hundert. Der Krieg war aus. Doch der Preis den der Junge für die Entscheidung des Präsidenten hatte zahlen müssen war zu hoch gewesen. Das wofür es sich lohnte zu überleben gab es nicht mehr. Seine Familie gehörte nicht zu den Lebenden. Seine Freundin ebenfalls nicht. Er war hergekommen um ihnen zu sagen das der Krieg aus war. Was er gefunden hatte waren die Trümer des Dorfes in dem er einst gelebt hatte. Wenn er die Augen schloss konnte er noch immer seine Familie sehen. Auch seine Freundin. Das Bild der Verwüstung war unerträglich. Nichts aus den Häusern hatte er herausholen können. Schon seit Tagen hatte er nichts mehr gegessen. Wenn man sich den Teenager ansah bemerkte man deutlich das er nur noch aus Haut und Knochen bestand. Der Junge rafte seine letzten Kraftreserven zusammen und richtete sich auf. Ein letztes Mal noch wollte er das was vom Haus in dem er aufgewachsen war noch übrig war. Er wusste das hier überall noch Tretminen waren doch das war ihm egal. Er ging los durch den ehemals schönen Garten. Eine Welle der Erinnerung traf ihn. Er sah sich mit seinen Eltern und Geschwistern, seine Freundin und seine Freunde. Noch trauriger als er ohnehin schon war setzte er einen Fuß vor den anderen. Plötzlich flog er rückwerz durch die Luft. Orangeroter Staub stieg auf und machte ihm das Atmen schwer. Sein Körper beschrieb einen Bogen. Seine Augen tränten von dem Staub. Ihm war klar was eben geschah. Er wusste das er eine Mine ausgelöst hatte. Hart schlug er gegen einen Stein der wohl mal zum Haus gehört hatte. Noch immer klingelte es in seinen Ohren und er konnte das Schwarzpulver riechen. Doch nicht mehr lang. Auf einmal sah er seine Familie und seine Freundin vor sich. Sie waren gekommen um ihn abzuholen. Alles was noch darauf hinwies das der Junge je gelebt hatte war der schlafe, blutige Körper der in unnatürlicher Haltung über einem Stein hing
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Thema: Re: Was hast du zuletzt kopiert? So Feb 28 2016, 21:32
# Bevor ich ins Detail gehe, ein kleiner Tipp: stellt Vergleiche auf {Augen die blau funkeln wie das Meer in der Sonne, ...}
# Schweif ~ Länge {kurz, lang, ...} ~ Form {buschig, nicht buschig, ...}
# Sonstiges ~ Narben {Wo, Wie sehen sie aus, Woher stammen sie, ...} ~ Alterszeichen {graues Fell um die Schnauze, ...}
Gast Gast
Thema: Re: Was hast du zuletzt kopiert? So Feb 28 2016, 21:36
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Schreckensnacht Oberster Heiler
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Thema: Re: Was hast du zuletzt kopiert? So Feb 28 2016, 21:39
Nikas Persönlichkeit. Ihr Charakter, der sie ausmacht,. Wo soll ich da nur anfangen? Ach ja, am besten ganz vorn: Früher war Nika mal ein Fröhliches Mädchen. Sie hat es geliebt draußen zu sein und herum zu tollen, sie lachte den ganzen Tag hat das Leben genossen Sie fühlte sich wohl in ihrer Haut. Nika brachte immer alle in ihrer Umgebung zum Lachen. Sie war eine wahrhaftige Frohnatur. Doch die Lebensgeister haben sie verlassen. So fröhlich und gut gelaunt sie früher war, so traurig und Heruntergekommen ist sie Heute. Nika beschreibt alle Gefühle die sie in den letzten Monaten hatte mit einem Wort: Gleichgültigkeit. Ihr ist es egal was mit ihr passiert, egal was um sie herum geschieht. Sie fühlt sich einfach nur leer und dies zeigt sie auh nach außen hin. Niemals ziert ein lächeln ihr Gesicht und das Funkeln ihrer Augen ist schon lange nicht mehr zu sehen. Sie sicht bloß noch ein Schatten ihrer selbst.
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Thema: Re: Was hast du zuletzt kopiert? So Feb 28 2016, 21:40
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Schreckensnacht Oberster Heiler
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Thema: Re: Was hast du zuletzt kopiert? So Feb 28 2016, 21:43
>> Hierarchie: Die Aussätzigen<<
Anführer: Masky – Brauner Kater mit Schwarzem Maskenähnlchen Fleck um die Augen / Gefährte von Vincent
Zweiter Anführer: Frei
Heiler: Flame – rotoranger Kater mit Krünen Augen; Mentor von Moks
Heilerschüler: Mosk – Hellbrauner Kater mit sanftgrünen Augen
Krieger: ♦ Vincent – Weißer Kater mit Braunen Augen und Schwarzem Scarabäus auf der Stirn / Gefährte von Masky
♦ Sky – Hellgraue Kätzin mit Grünen Augen
♦ Hope – hellgraue Kätzin mit weißen Flecken und hellblauen Augen
Schüler: ♦ Loin – orenger Kater mit Blauen Augen (Sohn von Sky) / Gefährte von Rain
♦ Rain – Dunkelgraue Kätzin mit helleren Punkten (Tochter von Hope) / Gefährtin von Loin
♦ Jo – Brauner Kater mit Blauen Augen
Königinnen: ###
Junge: ♦ Canneth – Schwarzer Kater mit Dunkelblauen Augen
♦ Rose – Schwarze Kätzin mit Bernseinfarbenden Augen
♦ Mief – Braungetigerter Kater mit Grünen Augen
♦ Fleckchen – Schwarz-Weiß gefleckter Kater
Sicht: Vincent
Lächelnd betrachte ich die Glitzernden Schneeflocken die langsam gen Boden sinken. Vor meinen Pfoten hat sich m Verlauf der Nacht und des Morgens ein beachtlicher Haufen an kalten, gefrorenem, Wasser entstanden. Ich weiß nicht wie lange ich schon hier sitze, doch da ich meine Pfoten bereits nicht mehr spürte musste es schon sehr lange sein. Auch die Dunkelheit um mich herum blich langsam davon und machte dem Weißen Himmel mit der nicht zu sehenden Sonne platz. Auch die Schreie im Bau hinter mir waren schon lange verstummt.
Wieso ich hier draußen sitze? In der tiefsten Blattleere und das die ganze Nacht? Nun ja. Amy, die Königin des Clans, hatte in der Nacht ihre Jungen bekommen. Doch war sie bei der Geburt verstorben und so hatten die Aussätzigen vier Mutterlose Jungen um die sich niemand kümmern kann, da Amy die einzige Königin gewesen ist. Flame, der Heiler der Aussätzigen, und sein Schüler Mosk sind gerade bei den Jungen, um sie zu Versorgen. Masky ist los gezogen um Amys Leiche im Wald zu vergraben.
Nach dem großen Kampf gegen den Sonnen- und den WeißClan, die sich nun zusammen getan haben und sich 'FreiheitsClan' nennen, mit Donnerregen als Anführer, ist die Zahl der Aussätzigen extrem geschrumpft Wenn die Katzen nicht schon beim Kampf letzten Mond starben, dann verließen sie den Clan, um sich in Sicherheit zu wissen und nicht dauernd der Gefahr ausgesetzt sein zu müssen. Jederzeit könnte ein weiterer Angriff bevorstehen. Die Aussätzigen bestehen momentan aus Masky, Flame, Mosk, den vier Jungen, den ehemaligen Königinnen Hope und Sky mit ihren insgesamt drei noch lebenden Jungen und mir. Dreizehn Katzen vom gut dreißig sind noch hier. Das Lager ist wie ausgestorben, wie mir gerade auffällt. Überall liegt Schnee herum, dort wo früher jede menge Streuner saßen und sich die Zunge gaben sind jetzt kalte, leere Flecke. Hinter mir höre ich ein leises Rascheln und das Tapsen von Pfoten auf dem gefrorenem Boden. Flame kommt hinaus, Mosk dicht hinter ihm. „Die Jungen sind sehr schwach, dies werden sie auch bleiben, da sie keine Milch bekommen können. Ich werde Hope fragen, ob sie noch Mild zu Verfügung stehen hat. Schließlich wurden ihre Jungen erst vor einem Mond Schüler.“ erklärte der frühere Zweite Anführer mir. Ich nicke bloß und starre weiter auf meine Pfoten hinab. Flame lief zum Kriegerbau hinüber, der gegenüber der Kinderstube lag und verschwand darin. Mosk allerdings ließ sich neben seinem gleichaltrigen Freund nieder.
„Was bedrückt dich, Vincent? Ich sehe doch das etwas nicht stimmt!“ Seufzend sehe ich den Hellbraunen Kater neben mir an. „Ist es wegen Masky?“ stellte der Heilerschüler trocken fest. „Natürlich ist es wegen Masky! Hatte ich jemals ein Problem, das nicht mit Masky zu tun hatte?“ Pampe ich gereizt. Leicht zuckte Mosk zusammen, hatte er mich doch noch nie so wütend und traurig zugleich gesehen. „Was ist denn passiert? Ich dachte ihr beide seid glücklieh, da du die Gefühle für ihn nun akzeptiert hast?“ neugierig schnupperte Mosk an mir, weshalb auch immer er das tat. „Das dachte ich ja auch, nur ist es so das…“ ich stocke kurz. „Er nimmt mich einfach gar nicht mehr wahr! Er ignoriert mich völlig ich scheine Luft für ihn zu sein!“ durch die Verzweiflung in mir wurde ich immer leiser, bis man mich kaum noch verstehen konnte. „Vielleicht liegt es ja am stress? Zuerst wird er verbannt, dann haust du ab, weil du deine Gefühle nicht akzeptierst, dann der Kampf gegen seinen eigenen Bruder und nun Amys tot. Sei geduldig mit ihm. Er wird sich schon wieder einkriegen. Denk immer daran, Vincent. Masky ist viel älter als du. Er trägt mehr lasten auf seinen Schultern als du dir vorstellen kannst. Geh nun zu den Jungen. Sie brauchen jemand der sich um sie kümmert. Gib ihnen Namen, sprich mit ihnen, damit sie wissen, dass jemand da ist der sich um sie sorgt. Und schlaf dich verdammt nochmal aus! Wie konntest du hier die ganze Nacht sitzen? Ich spüre meine Schwanzspitze schon jetzt nicht mehr!“ Mit diesen Worten machte sich der grummelnde kleine Kater auf den Weg zum Heilerbau, um sich wohl in sein Nest zu kuscheln. Seufzend verlasse auch ich meinen Posten und betrete die Kinderstube. Meine Glieder schmerzen und ich Spüre meinen gesamten Körper nicht mehr. Zitternd lasse ich mich neben Amys Jungen nieder. Es sind vier stück. Dem Geruch zu Urteilen sind es drei Kater und eine Katze. Unverzüglich musste ich anfangen zu schnurren und lecke den Jungen leicht übers Fell.
Sicht: Masky
.Fluchend kehre ich ins Lager zurück. Um Amys Leiche zu begraben, was mir übrigens sehr schwer gefallen ist, musste ich an die Grenze des Territoriums. Als ich das Lager betrete ich, wie Vincent und Moks sich unterhalten. Doch bevor ich zu ihnen gehen kann, kommt Flame auf mich zu. Der jetzige Heiler bleibt vor mir stehen und fängt an zu Sprechen. „Hope und Sky sind bereit sie Jungen ab und zu Säugen, da sie selber noch ein wenig Milch übrig haben. Ansonsten müssen wir Versuchen die Jungen mit Wasser am Leben zu erhalten.“ Ich nicke Flame zu und wende mich um, um zu Vincent zu gehen, als ich bemerke, dass er gar nicht mehr da ist. Moks sehe ich gerade noch im Heilerbau verschwinden. Seufzend gehe ich zur Kinderstube um nach den Jungen zu sehen, als ich aus eben dieser eine leise Stimme höre. „Wieso liebt er mich denn nicht? Er ignoriert mich nur noch!“ Ich erkannte Vincents stimme, er klang verdammt traurig. Meinetwegen? „Ach, wieso erzähle ich das dir überhaupt? Du kannst mir doch eh nicht antworten!“ Vincent klang verzweifelt und leicht verschnupft. Inzwischen war ich mir sicher, dass er über mich sprach. Doch wieso? Er weiß doch das ich ihn liebe! Sonst wäre ich niemals bei ihm geblieben, als er die Aussätzigen verlassen hatte, um mit seinem Bruder (und später auch mir) durch den Wald zu streifen.
Hinter mir höre ich leise, tapsige Schritte. Mosk ließ neben mir ein Bündel Mutterkraut fallen. Der scharfe Geruch des Heilmittels stach mir sofort in Nase und Augen. Meine goldenen Augen begangen zu Tränen und ich rümpfte die Nase, stellte mein Fell auf. „Er soll das hier essen. Nicht, dass er sich noch erkältet.“ miaute Mosk leise und schlich wieder zurück zum Heilerbau. Auch der Heilerschüler klang etwas verschnupft. Seufzend nahm ich das Bündel Mutterkraut in mein Maul, der starke Geruch durchzog meinen ganzen Körper, es war kein angenehmer Geruch, wie der von Katzenminze. Es war die Art von Geruch, deren Geschmack man am liebsten schon Gestern vergessen hatte. Lautlos setzte ich eine Pfote vor die andere und schlich mich an Vincent an, der mit dem Rücken zu mir lag, schützend um die Jungen gewickelt. „Das kannst du gleich vergessen, Mosk. Ich werde das Mutterkraut nicht essen!“ schniefte Vincent, ohne sich umzudrehen. Nun achte ich weniger auf meine Schritte. Beugte mich über meinen Jüngeren Gefährten und lies das Bündel Mutterkraut vor ihm fallen. „Ich finde es schade, dass du mich schon mit meinem Neffen verwechselst!“ raunte ich in sein Ohr. An meinem Brustfell spüre ich, wie ein Zittern durch Vincent rann und wie sehr er sich nach meiner nähe sehnte. Langsam lief ich um ihn herum und ließ mich so neben ihm nieder, das ein Kopf vor meinen Hinterbeinen lag und ich ihn ansehen konnte. „Iss das Mutterkraut, Vincent. Ich möchte nicht das du Krank wirst. Du klingst jetzt schon verschnupft!“ miaue ich in meiner Anführer-Stimme. Erneut sah ich, wie sich das Fell auf dem Rücken des reinweißen Raters kurz sträubte, sich jedoch sofort wieder dich an den Körper schmiegte. Langsam streckte der Junge Kater seinen Hals vor und fing an Mutterkraut in sich zu stopfen, wobei er den Blick nicht von mir nahm. Auch ich sah ihn an, bis irgend etwas gegen meinen Brustkorb stieß. Ich blickte nach unten und sah einen kleinen Schwarzen Kater mit schwarz-glänzender Nase, der beim Versuch zu krabbeln wohl auf eine Barriere namens Masky – also ich – gestoßen war. „Hallo mein kleiner. Na, wie heißt du denn?“ schnurre ich leicht und lecke dem Kater über das Rückenfell. „Sein Name ist Cenneth“ hörte ich Vincents leise Stimme. Er hatte das Mutterkraut auf gefressen und sah mich nun schüchtern an. „Und die anderen?“ wollte ich von ihm wissen. „Der gefleckte Kater heißt Fleckchen, der Braun getigerter Mief und die Kätzin Rose“ antwortete er mir. „Sie haben schöne Namen“ gurre ich leise. Dann sah ich erneut zu Vincent auf und schnurre: „Fast so schöne Namen die der ihres Vaters.“
Überrascht sah mich Vincent an. „Heißt das…“ weiter kam er nicht, da ich meine Stirn gegen seine gelehnt hatte. „Das sind jetzt unsere Jungen!“ bestimme ich. Schnurrend schmiegt sich Vincent an mich. Kurz darauf war er Eingeschlafen. Auch ich machte es mir bequem, kurz bevor ich gänzlich einschlief, flüsterte ich noch in Vincents Ohr: „Du weißt, dass ich dich Liebe.“
Orcapfote Schüler
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Thema: Re: Was hast du zuletzt kopiert? So Feb 28 2016, 21:46
DER TAUCLAN
Das Lager des Tauclans liegt tief versteckt zwischen Wäldern und Flüssen. Die Katzen ernähren sich am liebsten von saftigem Fisch, es sind alles loyale und tapfere Mitglieder. Groß, geschmeidig, muskulös und wunderschön sehen sie aus. Trete dem Tauclan bei, werde ein mutiger Krieger oder ein weiser Heiler und beschütze den Clan! Spiele spaßige Forenspiele, finde viele Freunde und bekomme einen guten Posten im Rollenspiel! Wir warten auf dich!
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Gast Gast
Thema: Re: Was hast du zuletzt kopiert? So Feb 28 2016, 21:47
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Opalfell Blattwächter
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Thema: Re: Was hast du zuletzt kopiert? So Feb 28 2016, 22:21
*Lohnt es sich noch zu kämpfen?*fragte sich der 16-jährige Junge. *Nein. Genauso wenig wie es noch einen Sinn hat weiterleben* beantwortete er seine Frage selbst. Sie waren jetzt alle nicht mehr da. Sinnlos gestorben. Für nichts und wieder nichts. Wegen einem sinnlosen Krieg. Der Schmerz fraß ihn von innen her auf. Als erstes hatte der Schmerz die Hoffnung verdrängt. Das Oberhaupt der Stadt hätte nachgeben sollen als es noch konnte. Aber nein , ihr Präsident hatte sie in den Krieg gestürzt. Seit Jahren war bereits gekämpft worden. Immer mehr junge Männer oder Jugendliche wurden gezwungen in den Krieg zu ziehen. Doch jetzt war es aus. Der Präsident war nicht mehr am Leben. Von den einst Milliarden die dieses Land bewohnt hatten lebten noch hundert. Der Krieg war aus. Doch der Preis den der Junge für die Entscheidung des Präsidenten hatte zahlen müssen war zu hoch gewesen. Das wofür es sich lohnte zu überleben gab es nicht mehr. Seine Familie gehörte nicht zu den Lebenden. Seine Freundin ebenfalls nicht. Er war hergekommen um ihnen zu sagen das der Krieg aus war. Was er gefunden hatte waren die Trümer des Dorfes in dem er einst gelebt hatte. Wenn er die Augen schloss konnte er noch immer seine Familie sehen. Auch seine Freundin. Das Bild der Verwüstung war unerträglich. Nichts aus den Häusern hatte er herausholen können. Schon seit Tagen hatte er nichts mehr gegessen. Wenn man sich den Teenager ansah bemerkte man deutlich das er nur noch aus Haut und Knochen bestand. Der Junge rafte seine letzten Kraftreserven zusammen und richtete sich auf. Ein letztes Mal noch wollte er das was vom Haus in dem er aufgewachsen war noch übrig war. Er wusste das hier überall noch Tretminen waren doch das war ihm egal. Er ging los durch den ehemals schönen Garten. Eine Welle der Erinnerung traf ihn. Er sah sich mit seinen Eltern und Geschwistern, seine Freundin und seine Freunde. Noch trauriger als er ohnehin schon war setzte er einen Fuß vor den anderen. Plötzlich flog er rückwerz durch die Luft. Orangeroter Staub stieg auf und machte ihm das Atmen schwer. Sein Körper beschrieb einen Bogen. Seine Augen tränten von dem Staub. Ihm war klar was eben geschah. Er wusste das er eine Mine ausgelöst hatte. Hart schlug er gegen einen Stein der wohl mal zum Haus gehört hatte. Noch immer klingelte es in seinen Ohren und er konnte das Schwarzpulver riechen. Doch nicht mehr lang. Auf einmal sah er seine Familie und seine Freundin vor sich. Sie waren gekommen um ihn abzuholen. Alles was noch darauf hinwies das der Junge je gelebt hatte war der schlafe, blutige Körper der in unnatürlicher Haltung über einem Stein hing
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Thema: Re: Was hast du zuletzt kopiert? So Feb 28 2016, 22:24
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Blaubeerstern Anführer
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Thema: Re: Was hast du zuletzt kopiert? So Feb 28 2016, 22:24
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Thema: Re: Was hast du zuletzt kopiert? So Feb 28 2016, 22:25
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Was hast du mit der HTML gemacht? Eigentlich sieht die gaaanz anders aus
Schreckensnacht Oberster Heiler
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Thema: Re: Was hast du zuletzt kopiert? So Feb 28 2016, 22:26
Kurz wurde es schwarz, dann erschien ein weiteres Bild. Vica wirkte müde, ihre Hare waren zerzaust und in ihren Augen war nur ein Gefühl abzulesen: Die blanke Verzweiflung. „Ich hatte wieder einen dieser Träume.“ fing sie an. Ihre Stimme war kratzig als wäre sie gerade erst aufgestanden. Tief atmete das Mädchen auf dem Bildschirm durch, schloss die Augen und öffnete sie wieder, um in die Kamera zu blicken. „Es fing alles ganz normal an. Ich sah alles was ich sehen sollte, wie mein Tag werden würde, was wir an Hausaufgaben aufbekommen würden, wie es mir gehen würde. Doch... Irgendwann veränderte sich die Stimmung des Traumes. Gerade noch habe ich mich mit Daniel unterhalten, war fröhlich und gut drauf, und im nächsten Moment wurde der Himmel Dunkel. Ich landete erneut im nichts. Die Bilder zuckten schmerzhaft an meinen Augen vorbei, so schnell das ich gar nicht sehen konnte. Und ich sah... mich. Mich wie ich sterben würde. Ich sah meinen gesamten Tagesablauf, alles was passieren würde, so als würde ich neben mir stehen und alles beobachten!“ Vica wurde immer verzweifelter. Tränen rannen Daniel über die Wangen. Wieso wollte Vica nur das er sich das ansah? Wieso wollte sie ihn leiden lassen? „Es wird passieren. Ich kann die Zukunft nicht verändert. Das ist der Preis dafür das ich Sally, Roger und Daniel das Leben gerettet habe und dafür das ich Henry habe sterben lassen. Aber was hätte ich anderes und sollen? Wieso hätte mir Gott diese Gabe geben sollen, wenn ich die Zukunft nicht verändern soll? Was ist meine Aufgabe? Wieso bin ich hier? Warum? All diese Fragen Spuken in meinem Kopf herum, seit ich das erste Mal geträumt habe. Ich war 11 gewesen, kurz bevor ich an die Royal Academy gewechselt bin und meinen Besten und einzigen Freund kennen gelernt habe, den ich jemals hatte und jemals haben werde. Es fing alles in der Nacht davor an. Ich hatte geträumt, dass ich in eine Klasse mit viel älteren Kindern komme, für eine 11-Jährige wohl das schlimmste was passieren kann. Ich sah, wie ich verspottet und Schikaniert wurde und wie ich mich auslachten aufgrund meines Wissens. Doch dann kam ein Junge zu mir, er half mir die anderen zu vertrieben, es war Daniel. Ich habe mich schon in meinem Traum in ihn Verliebt doch als ich ihn dann das erste Mal sah, und zwar im realen Leben... es war beinahe noch intensiver. Und ich wünschte mir ich könnte ihm das irgendwann sagen, doch ich weiß das nicht gehen wird.“ Vica... hatte ihn geliebt? Wieso hatte sie nie etwas gesagt? Verdammt, er hatte sie doch auch geliebt, und er tat es noch immer! So sehr.... „Diese Träume... sie machen mich kaputt. Mit jedem Tag ein wenig mehr. Irgendwann werde ich wahrscheinlich zerfallen, so sehr haben sie mich innerlich schon zerfressen, und trotzdem.. Ich möchte sie weiter erleben, wissen was geschieht und den Leuten helfen.. Sie in eine bessere Zukunft befördern. Dafür müssen Leben geopfert und andere gerettet werden. Doch zu wissen das ich selber Sterben werden wie und wann es passieren wird und das ich nichts dagegen machen kann... das ist anders. Schmerzhafter.“ Sie hatte es gewusst? Wie... Wie ist das möglich? „Was hast du mich all die Jahre verheimlich, Victoria?“ flüsterte Daniel. Die Tränen benetzten seine Wangen und vielen eine nach der anderen hinunter auf Schreibtisch und Beine. Doch er wollte sich nicht wegwischen. Er wollte weinen und er wollte, dass man sah, wie sehr er Victoria geliebt hatte. „Ich.. Ich werde Daniel diesen Eintrag zeigen... aber erst nach meinem Tot. Ich.... ich habe Angst. Ich habe verdammt nochmal Angst vor dem was Passieren wird! Wieso nur immer ich?“